Danke!        

Diese Seite richtet sich an alle die mich in dieser schweren Zeit begleitet haben bzw. noch begleiten.
Es ist unheimlich wichtig zu wissen, daß man nicht alleine dasteht und daß einem jemand zuhört , tröstet und
versteht, um wieder langsam Lebensmut und Hoffnung wiederzufinden.
Ganz lieben Dank an:

  Gary, der mich ständig trösten muß und der mit mir noch enger zusammengewachsen ist.

  Meine Eltern und Oma, die mich im Krankenhaus besucht haben und zusammen mit mir und
     Gary Abschied von Belinda genommen haben und mich an der "Hand" genommen haben um mich
     nach der Krankenhausentlassung ständig begleitet haben, bei allen "schweren"
     Erledigungen, wie die Organisation der Beerdigung, aber auch mich rausgeholt haben aus 
     unserer Wohnung und mit mir mal spazieren gegangen sind oder Museen besichtigt haben.
     Insbesondere meiner Mutter danke ich, die schon bei Belindas Geburt dabei war und mich
     ganz lieb umsorgt hat.

  An viele meiner lieben Freunde und Kollegen, die mich ganz lieb getröstet haben und sich
     auch um mich gekümmert haben.

  An die vielen verwaisten Babymütter, die ich durch TABEA e.V. und durch das Internet
     (Forum Fehl-und Totgeburten bei www.9monate.de , und Forum der Sternenkindereltern unter 
       www.schmetterlingskinder.de ) kennengelernt habe.

  An Annette Bornemann, die das Trauerseminar bei TABEA e.V. leitete.

  An die Hebamme Jutta Zschernack, die uns "verwaiste" Babymütter so toll beim Treffen zur 
      Rückbildungsgymnastik begleitet hat. 

  An meine Hebamme Susanne Meissner, die mich im Wochenbett ganz lieb versorgte.

  An das Team des St.Joseph-Krankenhaus und die Krankenhauspfarrerin Frau Ludwig, die
     mich und Gary bei unseren schwersten Stunden begleitet haben.

  An die Arzthelferin meines FA, die mich bei der Nachuntersuchung so lieb getröstet hat.

  An das Bestattungsinstitut Dannert, das Belindas Beerdigung so schön organsiert hat.


Ganz herzlichen Dank nochmal für Eure Unterstützung. Ohne die Unterstützung von Euch,
würde es mir bestimmt heute noch schlechter gehen.

Pamela